Barbados wir kommen….

So unser Abenteuer beginnt, wir starten am Samstag den 10.12.2011 von La Gomera. Weiterlesen »

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Vorbereitungen

Wir sind in den vollen Vorbereitungen für die Überfahrt. Wie man den Bildern entnehmen kan, wurde die Maschine gewartet, es gab aber auch sonst noch einiges anderes zu tun wie Kabel verlegen für unser neues AIS, Wanten spannen und den Mast trimmen, Segelcheck etc. . Weiterlesen »

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Relaxen auf La Gomera

Die Einträge werden seltener, was damit zusammenhängt, dass wir häuslich geworden sind. Wir liegen nun 2,5 Wochen in San Sebastian auf La Gomera und machen Urlaub. Die Temperaturen gehen auch hier zurück und der Herbst zieht ein. Weiterlesen »

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Stachelrochen

Neulich beim Fischausnehmen schaute ein Stachelrochen mit ca. 2 m Spannweite in der Marina vorbei und holte sich die Reste des Wolfsbarsches, den wir nachmittags harpunierten.

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La Gomera das Hippiparadies

Seit dem letztem Bericht sind viele viele Tage vergangen. Nach Graziosa segelten wir nach Fuerteventura von wo aus unsere Gäste wieder zurück nach Deutschland fliegen mussten. Das karge Erscheinungsbild von Fuerte war an der Nordküste sehr beeindruckend. Dort donnerten haushohe Wellen gegen die Felsen und der Spaziergang von dort zurück ließ uns eine kleine Vorstellung von der Wüste bekommen. Weiterlesen »

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Der Wiedereintritt in die EU

Die Wiedereinreise in die EU erfolgte bereits 10 sm vor dem Hafen durch die Guardia Civil. Mit einem Schnellboot schossen sie auf uns zu, über Funk wurden wir aufgefordert die Maschine zu stoppen und mit einem eigens ins Wasser gelassenen Schlauchboot kamen zwei Beamte zu uns herüber, die restlichen gaben mit Hand an der Waffe Rückendeckung..Sahen wir verdächtig in Sachen Menschenschmuggel aus? Weiterlesen »

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Marakkesch

Endlich wieder ein Hauch von Luxus. Die Marina Agadir bietet dem Segler alles was er so kennt. Eingerahmt von neuen modernen Appartments und Gesichtskontrolle am Eingangstor zu einem Komplex, der neben dem Hafen auch die Wohnungen Läden und Cafes beinhaltet. Eine kleine Verschnaufspause für uns. Weiterlesen »

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Jimmi und Hippis

Essaouira erreichten wir nach 30 Stunden Fahrt und mit einer hohen Erwartung Am Vormittag vor dem Einlaufen kamen wir noch für etwa 3 Stunden in eine Nebelbank…da hieß es wieder auf Allah vertrauen (O-Ton Robert). Aber wir waren weit genug auf See um keinen Kontakt mit Schiffen zu  bekommen.  Essaouira wurde uns von mehreren Seiten als sehr schön beschrieben. Der erste Eindruck von See war wirklich erfreulich, keine Industrie zu sehen, links und rechts neben der Stadt ziehen sich Strände und im Hintergrund waren Berge des Atlas-Gebirges zu sehen. Weiterlesen »

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Effizienz in El Jadida

Mohammedia verließen wir am Samstagmorgen. Die Polizei brachte uns um 7:00 Uhr unsere gestempelten Pässe an Bord und machte noch eine kleine „in Augenscheinnahme“ des Bootes. Vermutlich wurde nach Personen geschaut, weil der Beamte sich nur für große Räume interessierte. Weiterlesen »

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Casablanca

Großstädte haben es in sich, das haben wir in Lissabon ja schon festgestellt, aber Casablanca war eine ganz andere Nummer. Die Bahnfahrt mit der OSZN war angenehm und günstig. Moderne Doppelstockwagen, nicht zu voll und eine angemessene Geschwindigkeit auf der elektrifizierten Strecke nach Casablance, welches scheinbar hier zu Lande nur Casa genannt wird. Weiterlesen »

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